Präimplantationsdiagnostik. Medizinische und rechtliche Aspekte.

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Autor/in	Hößle, Corinna
Titel	Präimplantationsdiagnostik. Medizinische und rechtliche Aspekte.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 52 (2003) 6, S. 5-9Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1617-5697
Schlagwörter	Diagnostik; Biologie; Deutschland; Medizin; Naturwissenschaften; Recht; Diagnostik; Präimplantationsdiagnostik; Recht; Sachinformation; Biologie; Embryonenschutz; Humanmedizin; Medizin; Präimplantationsdiagnostik; Naturwissenschaften; Rechtslage; Deutschland
Abstract	In kaum einem Bereich menschlichen Wirkens liegen Leben und Tod so eng zusammen wie in der Präimplantationsdiagnostik (PID). Embryonen werden durch die In-vitro-Befruchtung gezeugt, hinsichtlich ihres genetischen Staus untersucht und anschließend entweder in den Uterus einer Frau transferiert oder verworfen, d. h. nicht mehr weiter ernährt. Ziel des Artikeln ist es, die naturwissenschaftlichen Grundlagen und die umstrittene rechtliche Situation bezüglich der Durchführbarkeit dieses ambivalenten Verfahrens in Deutschland darzustellen. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2004_(CD)

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