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Autor/inMosch, Kristin
TitelDie wahren Konkurrenten sitzen außerhalb von Europa.
Forschung darf in der Europäischen Union kein nationales Prestigeobjekt mehr sein.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 9 (2003) 1, S. 2-3Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterGesellschaft; Bildungspolitik; Forschungspolitik; Europäische Forschungsförderung; Nachhaltigkeit; Internationaler Wettbewerb; Wirtschaft; Wissenschaft; Innovation; Kooperation; Tagung; Europäische Union; Europa; Europäischer Forschungsraum
AbstractDer Beitrag berichtet von der Konferenz "European Research 2002", die den Auftakt zum 6. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union bildete. Forschungszentren, Universitäten und Unternehmen sind aufgerufen, Projektanträge einzureichen. Ziel des Programms ist der Ausbau des Europäischen Forschungsraums. Das Rahmenprogramm besteht aus drei Blöcken. In den Aktivitäten von Block 1 geht es darum, europäische Forschung zu bündeln und zu integrieren. Er enthält die sieben thematischen Schwerpunktbereiche Biowissenschaften und Genomik, Informationstechnologie, Nanotechnologie, Luft- und Raumfahrt, Lebensmittelqualität, Nachhaltige Entwicklung sowie Bürger und Staat in der Wissensgesellschaft. Die Projekte in Block 2 sollen den Europäischen Forschungsraum ausgestalten. Zu den horizontalen Maßnahmen gehören "Forschung und Innovation", "Humanressourcen und Mobilität", "Forschungsinfrastrukturen" sowie "Wissenschaft und Gesellschaft". Block 3 mit den Bereichen "Koordination von Forschungsaktivitäten" und "Entwicklung von Forschungs- und Innovationspolitiken" soll die Grundpfeiler des Europäischen Forschungsraums stärken. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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