Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Caspar, Johannes |
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Titel | Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit von Landeskinderklauseln im Bildungsrecht. |
Quelle | In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 51 (2003) 1, S. 48-58Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Anmerkungen 44 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0034-1312 |
Schlagwörter | Chancengleichheit; Bildungsrecht; Schulrecht; Differenzierung; Bundesverfassungsgericht; Freizügigkeit; Föderalismus; Grundgesetz; Verfassungsrecht; Hochschulrecht; Hochschulzulassung; Deutschland |
Abstract | Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit von Landeskinderklauseln im Bildungsrecht steht immer wider auf der Agenda des Bildungsverfassungsrechts. Im Zusammenhang mit der Finanzknappheit gewinnt die Problematik neue Aktualität. In der Freien Hansestadt Hamburg wird u.a. gegenwärtig darüber befunden, Studiengebühren differenziert nach Landeszugehörigkeit zu erheben. Sowohl im Schul- als auch im Hochschulbereich sind damit Erschwernisse und unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten zu den Bildungseinrichtungen verbunden. Der Autor schlägt vor, die verfassungsrechtliche Zulässigkeit von Landeskinderklauseln im Bildungsrecht in erster Linie nach der Bestimmung des Art. 33 Abs.1 GG zu bemessen. Damit sind klare, eindeutige Vorgaben geschaffen. (DIPF/Sch.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2004_(CD) |