Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Diese Unterrichtseinheit untersucht kritisch, was sich hinter den beiden vielgepriesenen Beispielen der jagdlichen Hege, den Wildaeckern und den Hegebueschen verbirgt. Davon ausgehend, dass die Jaeger der Oeffentlichkeit gegenueber ihr Tun mit dem Ausdruck Hege belegen und als besondere Form von Tier- und Naturschutz legitimieren, wird dargelegt, dass die sog. Rekultivierungsmassnahmen von Oedland, wie sie von den Jaegern verstanden und vorgenommen werden, nichts mit dem Naturschutz i. e. S. zu tun haben. Anhand von Textauszuegen aus Jaegerzeitschriften wird aufgezeigt: 1) dass es sich bei den Wildaeckern nicht um wilde brache Aecker handelt, sondern um das Anbaugebiet von speziellen Pflanzen aus der landwirtschaftlichen Tierernaehrung zum Zweck der Fuetterung und Aufpaeppelung jagdbaren Wildes (v. a. Hirsch, Reh, Hase, Fasan); 2) dass die Anlegung von Hegebueschen unabhaengig vom Sonderstandort einer monotonen Pflanzenwahl unterliegt, wobei diese lediglich bestimmten jagbaren Tieren zugutekommt. Damit erweisen sich die gezielten Habitateingriffe der Jaeger als Zerstoerung von Sonderstandorten (Oedland, Brache) und mithin als Zerstoerung der letzten Zufluchtsorte fuer bestandsbedrohte Pflanzen- und Tierarten. Unterrichtsgegenstand: Habitateneingriffe durch Jaeger - Aecker/Wildaecker/ Hegebuesche.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0177-8382; 0341-8510
Habitateneingriffe durch Jaeger - Aecker/Wildaecker/ Hegebuesche. 1986.
2139691
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)