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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Am 2. Juni 2003 wird sich der Orden Pour le merite im Konzerthaus am Berliner Gendarmenmarkt die Ehre geben. Zur jährlichen Kapitelsitzung werden die Mitglieder der laut Satzung "freien Vereinigung von hervorragenden Gelehrten und Künstlern" in schwarzem Habitus in den großen Saal schreiten. Der Orden hat allerdings seine Schwierigkeiten mit der Geschichte - und zwar der eigenen. Da die Weimarer Verfassung dem Staat die Verleihung von Ehrenzeichen untersagte, fungierte der Orden seit 1924 als "freie Vereinigung". Das NS-Regime revidierte diese Linie, wollte - wenn überhaupt - eine Verleihung jedoch nach dem "Führerprinzip" ausrichten. Als Kanzler des Ordens setzte sich Max Planck in diversen Briefwechseln für den Erhalt der Vereinigung ein. Dabei verstieg er sich in eben diesen Formulierungen, die aus heutiger Sicht einen unappetitlichen Beigeschmack haben. Noch in seinem Brief an Göring im November 1938 schrieb Planck, er wolle den Orden vor einem unrühmlichen Ende bewahren und nach beinahe hundertjährigem Bestehen einer neuen Blüte entgegenführen. Dabei gab es auch andere - dem Orden gemäß hervorragende - Beispiele: Albert Einstein gab 1933 den ihm verliehenen Orden Pour le merite zurück, bevor er Nazi-Deutschland den Rücken kehrte. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Klaaßen, Lars: Pathos, Patina und Patzer. 2003.
2818198
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