Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Landscheidt, Martina |
|---|---|
| Titel | Gerangel in Kiel. |
| Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 59 (2003) 6, S. 14Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Abbildungen 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
| Schlagwörter | Region; Schleswig-Holstein; Hochschulpolitik; Defizit; Hochschulfinanzierung; Sparpolitik; Region; Sparpolitik; Hochschulentwicklung; Hochschulfinanzierung; Hochschulpolitik; Hochschulstruktur; Hochschulstrukturkommission; Defizit; Schleswig-Holstein |
| Abstract | Die Hochschulen Schleswig-Holsteins stehen vor einschneidenden Strukturveränderungen. Ein Defizit von 13,2 Millionen Euro an der Universität Kiel für das laufende Haushaltsjahr, der Personalhaushalt nur für 86 Prozent der Stellen ausreichend, nur ein Beispiel für die katastrophale Situation. Die Misere in Kiel sorgt für zusätzlichen Trommelwirbel im Vorfeld eines Termins, auf den sich zurzeit die Hochschuldebatte des nördlichsten Bundeslandes konzentriert: Am 28. März wird die unabhängige "Expertenkommission Hochschulentwicklung in Schleswig-Holstein" ihre Ergebnisse und Empfehlungen vorlegen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Uwe Erichsen, dem ehemaligen Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, unterzieht sie seit elf Monaten die drei Universitäten und sechs Fachhochschulen des Landes einer Querschnittsuntersuchung. Die Studie wird Sprengstoff bergen, denn die einzige Vorgabe der Landesregierung lautete: Erhalt aller Studienstandorte - jedoch nicht unbedingt als selbständige Einrichtungen. (HoF/Text teilweise übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2004_(CD) |
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