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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In Hessen hat das Wissenschaftsministerium mit den Hochschulen Zielvereinbarungen abgeschlossen. Seit dem 1. Januar gilt die "leistungsorientierte Mittelzuweisung". Nicht mehr das Land bestimmt nun an den zwölf hessischen Hochschulen über die Verwendung der Mittel, sondern die jeweilige Hochschule. Und: Die Zuweisung soll künftig von Leistung und Nachfrage abhängen. Wenn auch die Bewertung mitunter moderater formuliert und die stärkere Unabhängigkeit begrüßt wird: Schwer verdaulich scheint der Inhalt der neuen Budget-Töpfe vielerorts. Im wesentlichen kommen die universitären Haushalte nach dem hessischen Modell aus einem großen und zwei kleineren Töpfen. Die Grundfinanzierung errechnet sich aus der Zahl der Studierenden, die die Hochschule gemäß ihrer Zielvereinbarung mit dem Ministerium in der Regelstudienzeit ausbilden soll. Die Summe dieser Pro-Kopf-Zuschüsse macht allein etwa 80 Prozent ihres Budgets aus. Weitere 15 Prozent errechnen sich über das Erfolgsbudget. Geld gibt es unter anderem für die Berufung weiblicher Professoren, für ausländische Studierende, für Habilitationen und eingeworbene Drittmittel. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Machoczek, Thomas: Echte Gewinner. 2003.
2817489
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