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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFreitag, Ulrich
TitelErschließung und Entwicklung der Greater Mekong Subregion.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 55 (2003) 1, S. 20-25Verfügbarkeit 
BeigabenKarten
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterFluss; Flussdelta; Geografie; Geografieunterricht; Region; Staat; Entwicklung; Entwicklungsplanung; Asien; Indochina; Kambodscha; Laos; Mekong; Südostasien; Thailand; Vietnam
AbstractAus den Schluchten der indisch-chinesischen Gebirgsketten breiten sich wie ein Fächer die Ströme Südostasiens nach Süden aus. Im Westen ist es der Irawadi, im Osten der Song Hong, der Rote Fluss. Durch Schluchten, Tafelländer, Terrassen und Schwemmfächer erreichen sie die Randmeere des Indischen und Pazifischen Ozeans. Zu den längsten und wasserreichsten Strömen zählt der Mekong, der in jedem durchflossenen Land einen eigenen Namen hat. Die politischen Umbrüche der Mekong-Anrainer seit Anfang der 1990er Jahre haben eine einst periphere Region ins Zentrum regionaler Entwicklungsplanung gerückt, bei der Flüsse wie der Mekong nicht mehr trennen, sondern verbinden sollen.
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2004_(CD)
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