Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit ihrer Fähigkeit, insbesondere dikotyle Unkräuter in Getreidearten zu bekämpfen, gehören Auxin-Herbizide zu den erfolgreichsten Wirkstoffen im Pflanzenbau. Erst in jüngster Zeit jedoch konnten Fortschritte in der Aufklärung ihres Wirkungsmechanismus erzielt werden. Der Schlüssel dazu war die Entdeckung einer neuen Variante des Zusammenspiels der Phytohormone. Nach der Erkennung des Auxin-Signals kommt dabei der Induktion der 1-Aminocyclopropan-1-carbbonsäure (ACC)-Synthase in der Biosynthese des Ethylens die entscheidende Rolle zu. Bei diktolynen Unkräutern löst die verstärkte Etylenbildung Wachstumsveränderungen aus und stimuliert darüber hinaus die Synthese der Abscisinsäure. Die Folge ist ein Schluss der Stomata, Hemmung der CO2-Assimilation, verstärkte Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies, Blattsenezenz, Gewebeschädigung und schließlich Zelltod. Im Unterschied dazu kommt es im Gewebe empfindlicher Schadgräser zu einer Anhäufung von phytotoxischen Cyanid, das als Stoffwechselnebenprodukt der stimulierten Ethylenbiosynthese gebildet wird. All dies sind Reaktionen, die im Prinzip auch an der Regulation von normalen pflanzlichen Entwicklungsprozessen und Stressvorgängen beteiligt sein können. (Orig.).
Erfasst von
Landesinstitut für Schule, Soest
Update
2004_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0045-205X
Hansen, Hauke; Grossmann, Klaus: Wirkstoffe mit Janusgesicht. 2003.
2816620
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)