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Autor/inMerkens, Hans
TitelDie Nutzung sozialer Räume durch Jugendliche in ihrer Freizeit.
Paralleltitel: Young people's use of social spaces in their freetime.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 4 (2001) 3, S. 437-455Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-001-0046-7
SchlagwörterClusteranalyse; Empirische Untersuchung; Soziale Beziehung; Schuljahr 08; Schüler; Größe; Freizeitverhalten; Freizeit; Gruppe (Soz); Jugendlicher; Berlin; Ort
AbstractSozialraumanalysen sind in der Vergangenheit mit Hilfe quantitativer Methoden nur ansatzweise durchgeführt worden, wenn z.B. nach Aktivitäten in der Freizeit gefragt worden ist. In der vorliegenden Untersuchung wird zunächst gefragt, welche Räume Jugendliche in ihrer Freizeit nutzen. Auf dieser Basis wird eine Clusteranalyse gerechnet. Anschließend wird geprüft, wieweit sich die so gebildeten Cluster hinsichtlich ihrer Aktivitäten, aber auch hinsichtlich der Größe der Gruppen von Jugendlichen unterscheiden. Zusätzlich ergibt sich, dass diese Gruppen Jugendlicher zwar durch ein hohes Maß an Empathie ausgezeichnet sind, ansonsten aber eher im Sinne gelegentlicher Ressourcen genutzt werden und keinen Druckfaktor in Richtung bestimmter Verhaltensweisen darstellen. (DIPF/Orig.).

Social space analyses using quantitative methods have only rarely been carried out thoroughly in the past, usually in connection with questions concerning activities in people's freetime. The study, which will be presented here, first asks which spaces young people use in their freetime. This data is then analyzed using a cluster analysis. Finally, the extent to which the so formed clusters differ from one another in respect of the activities within them and their group size are investigated. A further result of this investigation is the conclusion that although these groups of young people are marked by a high degree of mutual empathy between their members, they are most likely to be utilized by young people as occasional resources and do not to represent a coercive pressure on young people's behavior. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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