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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor stellt zunächst den Stand der gesellschaftlichen Entwicklung hin zur Kommunikationsgesellschaft dar. Diese geht einher mit der immer größer werdenden Bedeutung der Informations- und Kommunikationsmedien, auf die sich die Erziehungswissenschaft erst einstellen muss. Zur theoretischen Begründung allgemeiner Erziehungswissenschaft präsentiert er Teile der Theorie von John Dewey, die vor allem auf den Grundbegriffen Handlung und Erfahrung basieren. Die Überlegungen zur Medienpädagogik werden eingeleitet durch eine kurze Einführung in die Geschichte der Medien. Um die verschiedenen pädagogischen Zugangsmöglichkeiten zu Medien zu berücksichtigen, entwickelt der Autor ein Schichtenmodell des Umgangs mit Medien. Darin bildet der handlungsorientierte Umgang die erste Schicht. Die zweite Schicht des erlebnisorientierten Umgangs unterteilt er in Innen- und Außenorientierung. Dabei beziehen sich Design und Produktimage auf die Innen- und Nützlichkeit und Funktionalität auf die Außenorientierung. Der kommunikationsorientierte Umgang bildet die dritte Schicht Alle drei Schichten zusammen bilden den ästhetikorientierten Umgang mit den Medien, welcher als Grundlage einer kommunikativen Medienpädagogik abschließend erläutert wird. (DIPF/mu).
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Standortunabhängige Dienste
2627-5384
Schäfer, Karl-Herrmann: Medienpädagogik als Teildisziplin der Allgemeinen Erziehungswissenschaft. 2001.
2815855
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