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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dieses Jahr wird ein 20 Wochen (a 20 Stunden) umfassendes Schulpraktikum in Bremen für LehramtsstudentInnen (Sek. II, I), die im 5. Semester sind, obligatorisch. Gegenüber der bisherigen Praxis der an der Universität vorbereiteten und in Schulen durchgeführten Unterrichtseinheiten, soll dies auch angehenden PhysiklehrerInnen intensivere Erfahrungen mit der Schulwirklichkeit ermöglichen. Das Konzept des Halbjahrespraktikums (apprenticeship-Ansatz) soll vorgestellt werden. Es wird über Erfahrungen von StudentInnen einer Pilotgruppe (n=11), der auch Studentinnen mit naturwissenschaftlichen Fächern angehörten, berichtet. Diese wurden im Sinne der Aktionsforschung begleitet. Eine erste Auswertung von Interviews, Seminarprotokollen, Tagebüchern etc. lieferte Zusammenhänge, inwiefern z. B. Teilkompetenzen für den Lehrerberuf durch welches Tun in der Schule gelernt werden konnten. Wie sollten zukünftig die Lehrveranstaltungen gestaltet werden, um die Lernerfahrungen der PraktikantInnen durch Theorien und Erfahrungsreflexion zu fördern? Welche Bedingungen erwiesen sich bei der schulinternen Betreuung durch MentorInnen als günstig und welche Probleme konnten bei der engeren Vernetzung beider Systeme festgestellt werden? Für den ersten obligatorischen Durchgang wird eine quantitative Evaluation vorbereitet.
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