Obrazovatel'naja reforma. Social'no-politiceskij aspekt.

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Autor/in	Achtamzjan, Nailja
Titel	Obrazovatel'naja reforma. Social'no-politiceskij aspekt. Gefälligkeitsübersetzung: Bildungsreform. Educational reform. Der sozialpolitische Aspekt. The issue of social policy.
Quelle	In: Svobodnaja mysl', 21 (2001) 5, S. 49-59Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 11
Sprache	russisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0131-1212; 0869-4435
Schlagwörter	Chancengleichheit; Soziale Mobilität; Bildungspolitik; Bildungsreform; Demokratisierung; Neoliberalismus; Berufsbildung; Hochschulreform; Bildungsministerium; Weltbank; Großbritannien; Russland; USA
Abstract	Die Autorin diskutiert die Probleme der gegenwärtigen russischen Bildungsreformkonzeption vor dem Hintergrund westlicher Auseinandersetzungen und Erfahrungen, besonders aus den USA und Großbritannien und der dort geübten Kritik an der neuen neoliberalen Bildungspolitik. Ihre Kritikpunkte, wobei sie die Probleme in Russland grundsätzlich für sehr viel schwerer lösbar als im Westen hält, sind: politische Entscheidung bildungspolitischer Fragen ohne Beteiligung von Lehrern und Schulleitern sowie mangelnde Einbeziehung von Eltern und Öffentlichkeit, Lösung von Arbeitsmarktproblemen auf Kosten von Bildungsgerechtigkeit sowie pädagogisch begründeten Inhalten, fehlende gesellschaftliche Kontrolle der Bildungseinrichtungen. Bildung ist für sie der einzige verbliebene Kanal sozialer Mobilität geworden, während andererseits die globale Wirtschaft Interesse an einer Reservearmee von gering qualifizierten Arbeitskräften habe. (DIPF/GS).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)

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