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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aufgrund ihrer ungünstigen Lernausgangslagen sind Schülerinnen und Schüler mit dem Sonderpädagogischen Förderbedarf Lernen beim Übergang Schule/Beschäftigungssystem deutlich benachteiligt. Da auch in den kommenden Jahren in Berlin genügend Bewerber mit günstigeren Schulleistungs- und Sozialdaten zur Auswahl stehen, sind die Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt ungünstig. Es müssen daher zur Förderung dieses Personenkreises besondere Maßnahmen getroffen werden, um deren Integration in den Arbeitsmarkt sicherzustellen. So ist das zentrale Ziel des "Netzwerks Berliner Schülerfirmen" die Verbesserung der Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen benachteiligter und behinderter Jugendlicher durch systematische pädagogische Arbeit, insbesondere durch "Schülerfirmen", erweiterte Betriebspraktika und Betriebserkundungen. Notwendig ist dafür eine enge Zusammenarbeit zwischen Schulen und Betrieben der freien Wirtschaft. Unabdingbare Voraussetzung für die Eröffnung neuer beruflicher Perspektiven ist zugleich die systematische Förderung der von der Wirtschaft eindringlich geforderten arbeitsorientierten Basiskompetenzen, die zu einer Optimierung der Anschlussfähigkeit zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt führen. (Orig.).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
2003_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0720-8316
Meschenmoser, Helmut: Netzwerk Berliner Schülerfirmen. 2001.
2814006
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