Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Witte, Katharina |
|---|---|
| Titel | Kunst und Kulturarbeit mit Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten. |
| Quelle | In: Geistige Behinderung, 40 (2001) 3, S. 271-276 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0173-9573 |
| Schlagwörter | Kultur; Forschung; Vergleich; Fähigkeit; Selbstdarstellung; Verhältnis; Zufriedenheit; Soziale Integration; Beruf; Europa; Forschung; Modell; Soziale Integration; Kunst; Projekt; Selbstdarstellung; Kultur; Zufriedenheit; Beispiel; Fähigkeit; Vergleich; Beispiel; Projekt; Kunst; Beruf; Blinder; Modell; Studie; Behinderter; Sehbehinderter; Studie; Europa |
| Abstract | Viele bunte Flecken hat die Landkarte des Forschungsprojekts "Internationale Kulturarbeit", das an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg-Reutlingen zum internationalen Vergleich von Formen der künstlerischen Arbeit mit und von Menschen mit Behinderung durchgeführt wird. Zahlreiche Informationen über Künstler, Künstlergruppen und Einrichtungen wurden zusammengetragen, um festzustellen, wo solche Aktivitäten stattfinden. Durch welche Voraussetzungen kommt es zu einer Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Menschen mit Behinderung? Unter welchen Bedingungen geschieht dies besonders häufig? Gibt es bestimmte Unterschiede zwischen verschiedenen europäischen Ländern? Gibt es bestimmte rechtliche Voraussetzungen dafür, dass künstlerische Arbeit als Alternative zu den üblichen geschützten Beschäftigungsformen möglich wird? Ist es die Initiative von Einzelpersonen? Gibt es bestimmte künstlerische Sparten (Tanz/Theater/Musik usw.), die im Schnittfeld von Kunst und Behinderung häufiger auftauchen als andere? Wenn ja, was könnten die Gründe dafür sein? Welche Qualifikationen sind sinnvoll, um als künstlerische Fachkraft mit Menschen mit Behinderung zu arbeiten? Gibt es Ausbildungsmodelle, nicht nur für die anleitenden Personen (Pädagogen, Künstler u.a.), sondern auch für Menschen mit Behinderung und einer künstlerischen Begabung? Aufgrund der Breite der Fragestellung kann in einem kleinen Forschungsvorhaben kein Anspruch auf Vollständigkeit der Übersicht erhoben werden. Stattdessen wird versucht, mit Modellen und Beispielen zu arbeiten. (Orig.). |
| Erfasst von | Berliner Landesinstitut für Schule und Medien |
| Update | 2003_(CD) |
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