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Autor/inDietrich, Hans
TitelWege aus der Jugendarbeitslosigkeit - Von der Arbeitslosigkeit in die Maßnahme?
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 34 (2001) 4, S. 419-439
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterErfolgskontrolle; Determinante; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Qualifizierungsmaßnahme; Jugendsofortprogramm; Bekämpfung
Abstract"Arbeitsmarktpolitisch finanzierte Maßnahmen der Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung gewinnen im Übergangsprozess Jugendlicher von der allgemeinbildenden Schulphase in die Erwerbstätigkeit quantitativ an Bedeutung. Dazu hat nicht zuletzt das Sofortprogramm der Bundesregierung zum Abbau der Arbeitslosigkeit beigetragen, das 1999 in Kraft trat. Welche Jugendlichen beenden ihre Arbeitslosigkeit durch Übergang in eine subventionierte Ausbildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsmaßnahme? Eine Befragung von 2000 arbeitslosen Jugendlichen, die bei der Bundesanstalt für Arbeit zwischen 1998 und 1999 länger als drei Monate registriert waren, zeigt, dass der Übergangsprozess komplexen Mustern folgt. Jugendliche erfahren Arbeitslosigkeit auf dem Weg in die Erwerbstätigkeit an unterschiedlichen Stellen. Diese Übergangsmuster prägen wiederum die Wahrscheinlichkeit, im weiteren Erwerbsverlauf in Ausbildung oder Erwerbstätigkeit zu gelangen bzw. an einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme teilzunehmen. Nach Ergebnissen einer multivariaten Logitanalyse kommen dabei individuelle, biografische, herkunftsspezifische sowie regionale Merkmale zur Wirkung. Mit Hilfe eines Cox Modells wird die Zeitabhängigkeit des Übergangsgeschehens aufgezeigt, die gleichermaßen mit individuellen, herkunftsspezifischen und regionalen Merkmalen variiert und Opportunitäten für den weiteren Lebenslauf definiert." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; Evaluation; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2001. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2003_(CD)
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