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Autor/inLempert, Wolfgang
TitelMoralische Selbstbestimmung als berufspolitisches Postulat, berufsbiographisches Resultat und berufspädagogisches Desiderat.
Akzente meiner sozialwissenschaftlichen Beschäftigung mit Moral im Beruf, soziale Ursachen vollzogener Akzentverschiebungen.
QuelleIn: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 97 (2001) 4, S. 481-502Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-2875
SchlagwörterSozialisation; Beruf; Berufsausbildung; Berufspädagogik; Berufsschule; Deutschland; Lehrer; Moral; Professionalisierung; Sozialisation; Lehrer; Moral; Berufsausbildung; Beruf; Professionalisierung; Berufspädagogik; Berufsschule; Deutschland
AbstractDer Autor rekonstruiert die Akzente seiner sozialwissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Thema "Moralische Sozialisation im Beruf". Er kennzeichnet zunächst die Phasen dieser Beschäftigung (1. Berufliche Bildung als Beitrag zur individuellen Emanzipation und zur gesellschaftlichen Demokratisierung - 1965-1975, 2. Moralische Selbstbestimmung als Erfordernis verantwortlichen beruflichen Handelns und als Ergebnis förderlicher Sozialisation und gelungener beruflicher Erziehung - 1976-1995, 3. Notwendigkeit und Möglichkeiten einer weiteren Professionalisierung der berufspädagogischen Ausbildung und Arbeit - seit 1996) und versucht dann, die dabei vollzogenen Akzentverschiebungen mit Veränderungen des Gegenstandsbereiches zu begründen. Dabei führt er den Übergang von einer betriebspolitisch- handlungsorientierten Sicht zu einer soziomoralisch-analytisch akzentuierten Betrachtungsweise auf die Beharrungskraft sozialer und psychischer Strukturen zurück, die deren schnelle Transformation verhindert und die auch den raschen Abbau irrationaler betrieblicher Herrschaft illusorisch erscheinen lässt. Die spätere Hinwendung von der moralischen Sozialisation in subakademischen Berufen zur Professionalisierung berufspädagogischer Ausbildung und Arbeit erklärt er vor allem durch moralische Erfordernisse der Gewerbelehrertätigkeit und deren Bewältigung neben einem systematischen wissenschaftlichen Studium ein kasuistisches schulpraktisches Erfahrungslernen voraussetzt. Forschungsmethode: empirisch. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2003_(CD)
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