Der Einsatz von Fallstudien zur Förderung des vernetzen Denkens im Wirtschaftslehreunterricht. Darstellung und Evaluation eines Projekts in der Berufsfachschule.

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Autor/in	Pilz, Matthias
Titel	Der Einsatz von Fallstudien zur Förderung des vernetzen Denkens im Wirtschaftslehreunterricht. Darstellung und Evaluation eines Projekts in der Berufsfachschule.
Quelle	In: Wirtschaft & Erziehung, 53 (2001) 6, S. 193-200Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0174-6170
Schlagwörter	Fallstudie; Deutschland; Lernziel; Didaktik; Fachdidaktik; Fallstudie; Berufsfachschule; Handlungsfähigkeit; Didaktik; Lernziel; Fachdidaktik; Wirtschaftskunde; Handlungsfähigkeit; Quantitative Angaben; Berufsfachschule; Deutschland
Abstract	In der Vergangenheit wurde häufig bemängelt, dass Lehr- Lernprozesse im Wirtschaftslehreunterricht zu oft auf der Annahme basieren, dass ökonomische Entscheidungsfindungen und damit wirtschaftliches Handeln vor dem Hintergrund klar definierter Probleme in einem eindimensionalen und linearen Wirkungszusammenhang zu treffen sind. Zur Überwindung dieser Problematik sind seit geraumer Zeit diverse Ansätze auch im deutschen Berufsbildungssystem festzustellen, die das Ziel haben, vernetztes Denken bzw. das Denken in Systemen und das Verständnis für die darin ablaufenden Wechselwirkungen zu verbessern. Der vorliegende Beitrag berichtet in diesem Zusammenhang von einem Projekt, in dem der Versuch unternommen wurde, Berufsfachschülern im kaufmännischen Bereich mittels einer Fallstudie mit dieser Denkweise vertraut zu machen und die potenziellen Lernerfolge zu überprüfen. Forschungsmethode: praktisch-informativ. (BIBB2).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2003_(CD)

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