Westdeutsche Hochschulen geheim. Z.B. die Wirtschaftshochschule/Universität Mannheim im Kalten Krieg und danach.

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Autor/in	Hemmerle, Oliver Benjamin
Titel	Westdeutsche Hochschulen geheim. Z.B. die Wirtschaftshochschule/Universität Mannheim im Kalten Krieg und danach.
Quelle	In: Hochschule Ost, 10 (2001) 3/4, S. 61-80Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 62
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0944-7989
Schlagwörter	Ideologie; Hochschulgeschichte; DDR-Forschung; Deutschland; Geheimdienst; Hochschullehrer; Ideologie; Mannheim; Politik; Student; Hochschule; Hochschulpolitik; Indoktrination; Politische Betätigung; Politik; Politische Betätigung; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Hochschule; Indoktrination; Geheimdienst; Bundesamt für Verfassungsschutz; Bundesnachrichtendienst; Ministerium für Staatssicherheit; Student; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Mannheim
Abstract	Der Autor beschreibt die Einflussnahme von Nachrichtendiensten (BND, Verfassungsschutz, MfS) auf Hochschullehrer und Studenten, insbesondere am Beispiel der Wirtschaftshochschule/Universität Mannheim. Gliederung: 1. Eine "missing dimension" der Universitätsgeschichtsschreibung? - 2. Wirtschaftshochschule/Universität Mannheim als Rekrutierungsfeld West (BND) (2.1. Studierende. - 2.2. Lehrende). - 3. Wirtschaftshochschule/Universität Mannheim als Rekrutierungsfeld Ost (MfS) (3.1. Studierende. - 3.2. Lehrende). - 4. Wirtschaftshochschule/Universität Mannheim als Überwachungsfeld West (VS) (4.1. Der Verfassungsschutz Baden-Württemberg und die Abschaffung der Verfaßten Studentenschaft. - 4.2. "Verfassungsschutz durch Aufklärung" und Studierendenreaktionen). - 5. Geheim arbeitende Organe versus offene Wissenschaftsinstitutionen (HoF/Text teilweise übernommen).
Anmerkungen	Stark gekürzte Fass. von: Hemmerle, Oliver Benjamin: Was nicht im Rektoratsbericht stand : Wirtschaftshochschule/Universität Mannheim geheim - Annotationen zur Geschichte der Wirtschaftshochschule/Universität Mannheim im Kalten Krieg und danach, Mannheim 2001.
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2003_(CD)

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