Nimmt die Bedeutung des Berufes für die Erwerbsbiographie ab? Diskontinuitätserfahrungen und Berufsbiographien von jungen Fachkräften in den ersten Berufsjahren.

Autor/inn/en	Witzel, Andreas; Mowitz-Lambert, Joachim; Heinz, Walter R.
Titel	Nimmt die Bedeutung des Berufes für die Erwerbsbiographie ab? Diskontinuitätserfahrungen und Berufsbiographien von jungen Fachkräften in den ersten Berufsjahren.
Quelle	In: Bildung und Erziehung, 54 (2001) 4, S. 423-437Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 23; Tabellen 2; Anmerkungen 4
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0006-2456; 2194-3834
Schlagwörter	Bildung; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Leistungsfähigkeit; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beruf; Berufsausbildung; Bildung; Biografie; Deutschland; Längsschnittuntersuchung; Leistungsfähigkeit; Flexibilität; Berufsorientierung; Berufsausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beruf; Berufsorientierung; Duales Ausbildungssystem; Biografie; Flexibilität; Deutschland
Abstract	Die Autoren setzen sich auf der Grundlage empirischer Daten aus einer Längsschnittuntersuchung mit der Frage nach der Leistungsfähigkeit der dualen Berufsausbildung für die Strukturierung individueller Erwerbsverläufe auseinander. Die Ergebnisse bestätigen, dass die berufliche Erstausbildung sowohl im Hinblick auf den Übergang in eine Vollerwerbstätigkeit wie auch für den weiteren Erwerbsverlauf noch immer von zentraler Bedeutung ist. Selbst in Fällen diskontinuierlicher Erwerbsverläufe bleibt die Ausbildung die formale, inhaltliche und soziale Grundlage für berufliche Neuorientierungen. (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)