1968 - ein eigenständiges historisches Phänomen. Kein linearer Wirkungsmechanismus.

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Autor/in	Kätzel, Ute
Titel	1968 - ein eigenständiges historisches Phänomen. Kein linearer Wirkungsmechanismus.
Quelle	In: Praxis Geschichte, 14 (2001) 6, S. 4-7Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Geschichtsunterricht; Jugendprotest; Politisches Verhalten; Soziale Bewegung; Studentenbewegung; Alternativbewegung; Außerparlamentarische Opposition; Protest; Geschichtsunterricht; Zeitgeschichte; Alternativbewegung; Außerparlamentarische Opposition; Jugendprotest; Politische Opposition; Politisches Verhalten; Protest; Soziale Bewegung; Studentenbewegung
Abstract	Seit dem "Jubiläum" 1998 wird die Protestbewegung von 1968 langsam zu einem "Gegenstand der Geschichtswissenschaft". Durch die "Fischer-Trittin-Debatte" wurde das Thema auch und gerade für die jüngere Generation interessant. Was machte 1968 als "soziale Bewegung" aus? Welche Veränderungen zog 1968 in Gesellschaft, Kultur und Alltag nach sich? Der Beitrag skizziert diese Fragen und stellt dann kurz die einzelnen Beiträge des vorliegenden Themenheftes vor. Außerdem ist enthalten eine "Zeittafel 1968", die in erster Linie bezogen ist auf die Aktionen und Ereignisse, die im Themenheft besprochen werden.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2003_(CD)

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