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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Etwa 180 Patente sind mit dem Namen des Aachener Chemieprofessors Dr. Wolfgang Hölderich verbunden. Am Anfang seiner Karriere stand das Interesse an der Chemie. 1972 erwarb er sein Diplom an der Technischen Hochschule Karlsruhe. Drei Jahre später erlangte er die Doktorwürde in Anorganischer Chemie. Nach seiner Promotion ging Hölderich für zwei Jahre an das Massachusetts Institute of Technology Cambridge, Massachusetts, USA. Im Mittelpunkt seiner Arbeit standen dort Forschungen im Bereich der metallorganischen Verbindungen. Zurück in Deutschland wechselte er von der akademischen in die industrielle Forschung. In seinen nahezu 14 Jahren Industrieforschung meldete er etwa 135 Patente an. 1992 erhielt er einen Ruf der RWTH auf den Lehrstuhl für Technische Chemie und Heterogene Katalyse, um dort ein neues Institut aufzubauen. In den ersten drei bis vier Jahren an der Hochschule war Hölderich mit dem Aufbau des Institutes beschäftigt. Doch heute hat er wieder einen Output an Patenten wie in seiner Zeit in der chemischen Industrie. 52 Patente hat er während der letzten Jahre "geschrieben". (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Schreiber, Anja: Mister "Output". 2001.
2810065
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