Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Krüger, Christiane |
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Titel | Relikt beseitigen. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 22, S. 16Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Deutschland; Hochschulzulassung; Reform; Ausbildungskapazität; Studienplatzvergabe; Studienbewerber; Auswahlverfahren; Ausbildungskapazität; Kapazitätsverordnung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienplatzvergabe; Auswahlverfahren; Reform; Studienbewerber; Deutschland |
Abstract | Der Wissenschaftsrat (WR) und das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) wollen die Kapazitätsverordnung (KapVO) zu Fall bringen. Entstanden war die KapVO, um zwei Urteilen des Bundesverfassungsgerichts aus den Jahren 1972 und 1973 gerecht zu werden, die die vollständige Auslastung vorhandener Lehrkapazitäten und gleichmäßige Belastung der Hochschulen vorsahen. Dadurch sind Hochschulen verpflichtet, ihre Kapazitäten voll auszunutzen. Sie sei ein Knebelungsinstrument, das Wettbewerbsinstrumente behindert oder verhindert. Künftig sollen Hochschulen auch Studienplatzbewerber ablehnen können. Freie Lehrkapazität könnte so anderweitig genutzt werden. Ein grundlegender Perspekivwechsel soll helfen: Von der Angebots- zur Nachfrageorientierung. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2003_(CD) |