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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Wachsende Konkurrenz um Studenten und Forscher kennzeichnen die Hochschullandschaft. Nach Forschung und Lehre entstauben die Rektorate nun auch ihre Verwaltungen, um im schärfer werdenden Wettbewerb bestehen zu können. Einige Beispiele zeigen, wie die Hochschulen versuchen ihre Verwaltung zu reformieren. Doch immer wieder stellen sich Hindernisse in den Weg: Erstens: Zahlreiche Gesetze binden die öffentlichen Verwaltungen und blockieren, was in der Privatwirtschaft mit einem Federstrich beschlossen werden kann. So verhindert der Bundesangestellten-Tarif (BAT), das besonders gute Mitarbeiter mehr, besonders schlechte weniger Geld verdienen. Zweitens: Die Mentalität der Mitarbeiter ist über lange Jahre im öffentlichen Dienst gewachsen. Da fällt es schwer, Reformen durchzusetzen. Drittes Hindernis: Das in Hochschulen typische Nebeneinander des akademischen Systems mit dem Leitgedanken der Freiheit von Forschung und Lehre sowie der Verwaltung mit ihren klaren Hierarchien und starren Vorgaben lähmt die Reformbestrebungen. Größtes nicht staatliches Reformprogramm ist die Initiative "Leistungsfähigkeit durch Eigenverantwortung" der VolkswagenStiftung, bei der zehn verschiedene Hochschulen mit unterschiedlichen Ansätzen gefördert werden, bislang mit rund 11,76 Millionen Euro. (HoF/Text teilweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Bebber, Frank van: Jetzt die Amtsschimmel satteln. 2001.
2809946
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