Offshore education/Studienexporte.

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Autor/in	Witte, Johanna
Titel	Offshore education/Studienexporte.
Quelle	In: Wissenschaftsmanagement, 7 (2001) 3, S. 31-34Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1; Grafiken 2; Literaturangaben 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-9546
Schlagwörter	Einnahmen; Export; Auslandstätigkeit; Internationale Hochschulkooperation; Offshore Education; Transnational Education; Studienangebot; Studiengang; Hochschule; Studienmodul; Bewertung; Studienprogramm; Deutschland
Abstract	Der Export von Studienangeboten ins Ausland - im Englischen bekannt als "offshore education" oder "transnational education" - ist in Deutschland zu einem hochschulpolitischen Thema geworden. "Studienexporte" erscheint als die angemessenste deutsche Übersetzung, der Begriff ist aber im Deutschen bislang wenig eingebürgert. Englische und australische Hochschulen exportieren schon seit den achtziger Jahren alle möglichen Arten von Qualifizierungsprogrammen und sind damit besonders im südostasiatischen Raum präsent. Mit zunehmenden Anreizen für eine strategische und unternehmerische Ausrichtung der Hochschulen werden die ausländischen Erfahrungen mit Studienexporten auch hierzulande interessant. Im Beitrag wird auf die Ziele des Studienexports, Vertriebsformen ( Eigenbetrieb, Fliegende Fakultät, Campus im Ausland bzw. Fremdbetrieb, Validierung und Franchising) und Erfolgsfaktoren näher eingegangen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2003_(CD)

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