Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bebber, Frank van |
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Titel | Rat ist gefragt. |
Quelle | In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 21, S. 14Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0936-4501; 1437-4234 |
Schlagwörter | Hochschulverwaltung; Reform; Hochschulorganisation; Hochschulrat; Hochschulleitung; Hochschulorganisation; Hochschulrat; Hochschulverwaltung; Reform |
Abstract | Die Hochschulräte in Baden-Württemberg haben vor rund einem Jahr mit der Arbeit begonnen: Der Wissenschaftsminister ist mit der bislang geleisteten Arbeit zufrieden. Laut Landesgesetz gehören den Hochschulräten an den Univesitäten sieben interne und sechs externe Mitglieder an. Allerdings gibt es drei Universitäten, die eine Optionsklausel im Gesetz nutzen: In Mannheim ist abweichend vom Landesrecht die Gruppenparität für die Internen vorgeschrieben - es sitzen Studenten und Mitarbeiter im Gremium. Konstanz und Karlsruhe haben auf Interne verzichtet; hier sitzen allein Universitätsexterne im Rat. In der Praxis zeigen sich die Vor- und Nachteile: In gemischten Räten kommen Universitätsangehörige und externe Ratgeber direkt ins Gespräch; allerdings verwischt die Mischung die Grenzen zum Senat, in dem nochmals Interne mitreden. Bei rein mit Externen besetzten Gremien ist die Aufgabenteilung klar. Allerdings ist allein das Rektorat bei den Ratssitzungen dabei - und bestimmt damit weitgehend die Sicht des Rates auf die Uni. (HoF/Text auszugsweise übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2003_(CD) |