Reformen vor Gericht.

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Autor/in	Kuntz-Brunner, Ruth
Titel	Reformen vor Gericht.
Quelle	In: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 22, S. 12-13Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0936-4501; 1437-4234
Schlagwörter	Hochschulautonomie; Hochschulgesetz; Hochschulleitung; Hochschulmitbestimmung; Hochschulverwaltung; Leitungsstruktur; Reform; Hochschulpräsident
Abstract	Die juristischen Fakultäten der Universitäten Frankfurt/Oder und Potsdam klagten beim Bundesverfassungsgericht (BVG) unter anderem gegen die Machtfülle, die das Landeshochschulgesetz den Dekanen, aber auch dem Präsidenten, einräumt. Trotzdem setzt der Mitte Oktober eingebrachte Gesetzentwurf von Mecklenburg-Vorpommern weiter auf einen starken Präsidenten. In Niedersachsen wiederum ziehen Professoren aus Göttingen, Hannover, Oldenburg und Osnabrück einen letzten Joker aus dem Ärmel: Sie laden Landtagsabgeordnete direkt zu einer Diskussion über das geplante niedersächsische Hochschulgesetz ein. Grund: Das Ministerium hätte die von Senats- und Konzils-Seite formulierten "Einwände gegen die weitgehende Abschaffung zentraler Mitwirkungsrechte in den Universitäten", insbesondere bei Haushaltsplan und Berufungen, nicht berücksichtigt. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2003_(CD)

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