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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchumann, Heinz
TitelComputerunterstuetztes Verraeumlichen ebener Figuren.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 47 (2001) 5, S. 31-42Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterComputergrafik; Geometrie; Mathematikunterricht; Computerunterstützter Unterricht; Darstellende Geometrie; Polyeder; Computergrafik; Computerunterstützter Unterricht; Darstellende Geometrie; Geometrie; Mathematikunterricht; Polyeder; Projektion (Geom); Raumgeometrie
AbstractDem Modus des 'Verraeumlichens' oder 'Dreidimensional-Machens' kommt im Raumgeometrie-Unterricht eine wichtige Brueckenfunktion zwischen ebener und raeumlicher Geometrie zu, die sowohl in der Anwendung, Uebertragung und Analogisierung ebener geometrischer Sachverhalte als auch in der Entwicklung und Uebung raeumlichen Vorstellungsvermoegens begruendet ist. Das Verraeumlichen ebener Figuren als eine manipulative Taetigkeit bleibt im herkoemmlichen Raumgeometrie-Unterricht im Wesentlichen beschraenkt auf das Erzeugen von Koerpermodellen aus materialisierten Kanten oder Flaechenelementen (z. B. aus solchen polygonaler Form) oder aus elementaren Raumformen (z. B. wuerfelfoermigen) nach vorgegebenem Dreitafelbild. (Das Generieren von Polyedermodellen oder anderen raeumlichen Formen als Flechtwerke etc. ist eher von marginaler Bedeutung.) Das Verraeumlichen als eine manipulative Schuelertaetigkeit erfordert einen nicht unerheblichen Material- und Zeitaufwand - mit dem Vorteil ganzheitlicher als auch taktiler Wahrnehmung. In tutoriellen Lernumgebungen koennen die manipulativen Taetigkeiten mehr oder weniger effizient computergrafisch simuliert werden. So laesst sich das Auffalten materialer Koerpernetze, das als ein taktiler Vorgang zum klassischen Standard des Verraeumlichens gehoert, durchaus direkt manipulativ auf dem Bildschirm computergrafisch realisieren. Eine solche computerisierte Lernumgebung kann aber, was vor allem die Offenheit anlangt, nicht mit einer entsprechend materialisierten konkurrieren. An verschiedenen Beispielen wird automatisches Computerunterstuetztes Verraeumlichen gezeigt. (Einleitung).
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2003_(CD)
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