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Autor/inWiemann, Irmela
TitelFamilienpflege als Hilfe zur Erziehung.
Moeglichkeiten, Grenzen und Qualitaetsanforderungen.
QuelleIn: Jugendhilfe, 39 (2001) 5, S. 229-234Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterHerkunftsfamilie; Familienpflege; Pflegekind
AbstractInteressenkollisionen zwischen Herkunftsfamilie, Jugendamt und Pflegefamilie bringen das Konstrukt "private Pflegefamilie" als Hilfe zur Erziehung oftmals an seine Grenzen. In diesem Beitrag setzt sich Irmela Wiemann mit den Moeglichkeiten, Grenzen und Qualitaetsanforderungen der Familienpflege auseinander. Viele Kinder und Jugendliche, die gemaess § 33 KJHG in Vollzeitpflege untergebracht sind, leben in einem Spannungsfeld und damit im seelischen Dauerstress. Bei der Vermittlung von Kindern und Jugendlichen in eine Pflegefamilie darf es sich nicht einfach um eine preiswerte Alternative zum Heim handeln. Damit sie sich als paedagogisch wertvoll erweist und sich Kinder und Jugendliche in der Familienpflege positiv entwickeln koennen, muessen viele soziale, perspektivische und psychologische Variablen miteinander abgestimmt werden und eine qualifizierte Betreuung fuer Pflegeeltern, Kinder und Jugendliche und Herkunftseltern ermoeglicht werden. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2003_(CD)
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