Rahmen-Gestaltung und konzeptionelle Orientierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Was der erste Eindruck ueber eine Jugendeinrichtung verraet.

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Autor/in	Stoetzel, Angelika
Titel	Rahmen-Gestaltung und konzeptionelle Orientierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Was der erste Eindruck ueber eine Jugendeinrichtung verraet.
Quelle	In: Deutsche Jugend, 49 (2001) 11, S. 476-480Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0012-0332
Schlagwörter	Offene Jugendarbeit; Offene Jugendarbeit; Jugendhaus; Konzept
Abstract	Im Zusammenhang mit Forschungsarbeiten der Projektgruppe WANJA wurden viele Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit besucht und inspiziert. Aus diesem Erfahrungsschatz schoepft Angelika Stoetzel in diesem Beitrag, in dem sie ueber die ersten Eindruecke von Raeumen, ihren Atmosphaeren und den dort stattfindenden sozialen Ereignissen am Beispiel von vier Jugendhaeusern berichtet. Die Gesamtheit des Arrangements von Raum, Inneneinrichtung, persoenlichem Bezug und die Erkennbarkeit von Regeln, Erwartungs- und Aufforderungsstrukturen vermitteln jugendlichen BesucherInnen alles Entscheidende: Ob und wer dort besonders willkommen ist, was man dort tun und lassen kann bzw. sollte, wie die Einrichtung und die MitarbeiterInnen gesehen werden wollen und vieles mehr. Nach der jeweils genauen Beschreibung der Einrichtung schliesst die Autorin einen Kommentar an, in dem sie den Zusammenhang von raeumlicher Gestaltung und der "Kultur" des Hauses erlaeutert. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2003_(CD)

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