Living in Cyberworld. Lebenswelten - Die Rolle von Fernsehen und Internet.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Seibt, Martin
Titel	Living in Cyberworld. Lebenswelten - Die Rolle von Fernsehen und Internet.
Quelle	In: Medien-Impulse, 10 (2001) 37, S. 17-23Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 23; Anmerkungen 4; Tabellen 1; Grafiken 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1029-3825
Schlagwörter	Identität; Sozialisation; Fernsehen; Medienerfahrung; Kind; Cyberspace; Internet; Jugendlicher
Abstract	Kinder und Jugendliche brauchen - wie wir Erwachsenen auch - Orientierungshilfen im Leben. Diese Orientierungshilfen sind Antworten auf die - meist unbewussten - Fragen des jeweiligen Lebensabschnitts: Welche Frau werde ich? Welcher Mann werde ich? Welchen Beruf ergreife ich? Was ist der Sinn des Lebens? Wo ist mein Platz in der Gesellschaft? ...Wir alle nutzen Orientierungshilfen - Gesellschaft, Eltern, Freunde, Verwandte, Bekannte, ... aber auch die Medien - um Antworten auf diese Fragen zu bekommen. Die Rolle, die den Medien dabei zukommt, hängt immer von der Stärke der anderen Orientierungshilfen ab. Sollten diese jedoch wegfallen, können die Medien sehr viel kompensieren, doch mit welchem Ergebnis? Der vorliegende Artikel geht dieser Frage nach. (DIPF/Orig.)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)

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