Selbst für Experten kaum durchschaubar. Der Jugendmedienschutz ist in Deutschland überreguliert.

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Autor/in	Gangloff, Tilmann P.
Titel	Selbst für Experten kaum durchschaubar. Der Jugendmedienschutz ist in Deutschland überreguliert.
Quelle	In: Medien + Erziehung, 45 (2001) 5, S. 287-292Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 6; Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-4918
Schlagwörter	Jugend; Fernsehen; Film; Medien; Privatfernsehen; Fernsehen; Film; Filmerziehung; Jugend; Jugendschutz; Kontrolle; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Kino; Medien; Jugendschutz; Filmerziehung; Kino; Kontrolle; Institution; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Abstract	Es wird ein kurzer Abriss über die gesetzlichen Grundlagen des Jugendmedienschutzes in Deutschland gegeben. Mit dem Aufkommen neuer Medienformen, wie etwa Video oder Internet, wurden neue Regelwerke geschaffen, statt bestehende Regelungen zu ergänzen. Behandelt werden sich daraus ergebende Zuständigkeits- und Kompetenzprobleme verschiedener Kontrollinstanzen, uneinheitliche Regelungen für öffentlich-rechtlichen Rundfunk und private Sender sowie besondere Streitfälle. Der Autor plädiert für eine Vereinheitlichung, Vereinfachung und Bündelung bestehender Verfahren. (DIPF/Ti)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)

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