Technikinnovationen und Medienutopien. Hypothesen über Kommunikationsstrukturen und mentale Voraussetzungen von Zukunftserwartungen und Gegenwartsüberschreitungen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Spangenberg, Peter M.
Titel	Technikinnovationen und Medienutopien. Hypothesen über Kommunikationsstrukturen und mentale Voraussetzungen von Zukunftserwartungen und Gegenwartsüberschreitungen.
Quelle	In: Medien + Erziehung, 45 (2001) 4, S. 215-222Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 6; Anmerkungen 2; Bilder 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-4918
Schlagwörter	Medien; Medienentwicklung; Mediengeschichte; Medienkommunikation; Telekommunikation; Medientechnik; Telefon; Internet
Abstract	Der Artikel beschreibt die Entwicklung der elektronischen Medien, angefangen von der Telegrafie bis zum Internet. Es ergeben sich Parallelen zwischen der Verkabelung der Länder der Telegrafie und des Internet. Allerdings spiegelte die Verkabelung der Telegrafiestationen die "machtpolitische Struktur des 19. Jahrhunderts wider." In beiden Fällen ging/geht es um die unmittelbare Kommunikation über weite Entfernungen, "deren Schwierigkeiten von technisch orientierten Wissenschaftlern und Ingenieuren bewältigt" werden. "Das Verhalten der Nutzer von kommunikativen und beobachtenden Mediendispositiven, verlangt deshalb nach neuen Kriterien unter Berücksichtigung jener Medienutopien, deren technische Durchsetzung erst die Komplexität der modernen Kommunikationsbedingungen bewirkt hat." (DIPF/Mu)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2003_(CD)

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