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Autor/inStraten, Annette
TitelDas Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS) und seine Behandlung mit Ritalin.
QuelleIn: AJS-Informationen, 37 (2001) 3, S. 4-13Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-3551
SchlagwörterAufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Ritalin; Diskussion; Therapie; Hyperaktivität; Medikament; Therapie; Diskussion
AbstractAufmerksamkeitsstörungen mit und ohne Hyperaktivität (ADS/ADHS) sind als Diagnose sehr "in Mode gekommen". Manche Wissenschaftler/innen sind allerdings der Meinung, dass hier lange bekannte Verhaltensauffälligkeiten einem Krankheitssyndrom zugeordnet werden sollen, das eigentlich gar keines ist. Andere wiederum stellen eine definierbare Krankheit mit starker Zuwachsrate fest. Womöglich trifft beides zu unterschiedlichen Teilen und in Abhängigkeit vom Einzelfall zu. Zweifelsohne aber wird die Symptomatik vor allem erst im Kontext ganz bestimmter Anforderungen deutlich: "Sitz still und konzentrier dich!" ist die Forderung, der die ADS-Kinder - moderner auch "Hyppies" genannt - besonders schwer nachkommen können. Scheiden sich die Geister schon in der Definitionsfrage, so trifft dies erst recht auf die Frage nach der geeigneten Bahandlungsform und -methode zu. Denn der Leidensdruck, unter den die ADS-Kinder ihre Umwelt zu setzen vermögen, ist enorm, und verzweifelte Eltern wissen sich oft nicht mehr zu helfen. "Ritalin" heißt das Medikament, das sich im Umfeld der Diagnose "ADS" einen Namen gemacht hat. Denn die Frage nach der Therapierbarkeit der Störung bzw. der "richtigen" Therapie bewegt die Gemüter. Drei Fachleute aus den Bereichen der Kinder- und Jugendpsychiatrie, einer Jugendhilfeeinrichtung und aus der therapeutischen Praxis berichten über ihre Sichtweise bezüglich ADS, Ritalin und über ihren spezifischen Ansatz. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2003_(CD)
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