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Autor/inn/enSchwarz, Stefanie; Teichler, Ulrich
TitelMindestlogik bei Credits.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 12, S. 31Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterKreditpunktesystem; Leistungsbeurteilung; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Studienleistung; Anerkennung; Bewertung; Kriterium; Leistungsmessung; Deutschland
AbstractNachdem lange über die Credit-Systeme diskutiert wurde, zieht das Kasseler Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung jetzt eine erste Bilanz. Ein Klärungs- und Bilanzierungsprozess geht am erfolgreichsten vonstatten, wenn die Mindestlogik eines Credit-Systems herausgearbeitet wird. Um überhaupt Potenziale eines Credit-Systems in Bewegung zu setzen, müssen folgende Punkte unbedingt erfüllt sein: Ein Credit-System macht die Berechnung der Studienleistungen übersichtlicher. Ihre "Buchung" wird in gewissem Maße standardisiert. Die klare und transparente Berechnung kann die Anrechnung nicht garantieren, aber wahrscheinlicher machen. Durch ein Credit-System wird der Umfang der erfolgreich erbrachten Studienleistungen standardisiert. Dazu müssen Entscheidungen getroffen werden über die Zahl der Credits, die gewöhnlich in einem Semester oder Studienjahr erworben werden, den üblichen Aufwand, den Studierende je Credit erbringen müssen (in Stunden), die einzelnen Studieneinheiten eines Studiengangs und deren jeweiliger Wert (in der Anzahl von Credits). (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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