Praxis zwischen Rezept und Theorielosigkeit und die Forderung nach einer guten Theorie für die Praxis.

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Autor/in	Bleidick, Ulrich
Titel	Praxis zwischen Rezept und Theorielosigkeit und die Forderung nach einer guten Theorie für die Praxis.
Quelle	In: Die neue Sonderschule, 46 (2001) 3, S. 159-169Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0323-4592; 1437-8205
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogik; Verhältnis; Praxis; Theorie
Abstract	Praxis und Theorie der Erziehung stehen in einem engen Zusammenhang. Darüber herrscht sowohl in der historischen Betrachtung als auch in der systematischen Untersuchung des pädagogischen Geschäfts Übereinstimmung. Gleichwohl gibt es wesentliche Unterschiede in der Akzentuierung und des handlungsorientierten Erkenntnisinteresses. Während das Nachdenken über Erziehung als "Theorie der Praxis" unbestritten ist, gilt eine "Theorie für die Praxis" als kurzschlüssige Rezeptologie. Es wird an Beispielen gezeigt, wie das Verständigungsproblem zwischen Praxis und Theorie aufzulösen wäre. (Orig.).
Erfasst von	Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update	2002_(CD)

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