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Autor/inn/enBodenmueller, Martina; Harmsen, Tom; Oberlander, Willi; Scherr, Albert
TitelSoziale Arbeit: Ein ganz normaler Beruf.(Heftthema).
QuelleIn: Sozial extra, 25 (2001) 4, S. 10-31Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-279X
SchlagwörterIdentität; Berufsrolle; Identität; Professionalisierung; Sozialarbeiter; Berufssoziologie; Berufssoziologie; Professionalisierung; Sozialarbeiter; Berufsrolle; Ökonomie; Mitarbeiterfrage
AbstractSchwierigkeiten bei der Suche nach und Findung einer Berufsidentitaet ergeben sich vor allem in "offenen Arbeitsfeldern" wie der Sozialarbeit. So beschaeftigt sich der Beitrag von Martina Bodenmueller mit dem Setzen von Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben, aufgezeigt anhand verschiedener Dimensionen. Selbst die Verrechnung von Arbeitszeit/ privater Zeit, der Einsatz von Geldmitteln oder persoenlicher Kontakte verlangt eine individuelle Grenzziehung. Das -haeufig unkritisch abgelehnte oder uebernommene- betriebswirtschaftlich bestimmte Handeln ist Inhalt des Artikels von Tom Harmsen zur Oekonomie, die die Soziale Arbeit zwingt, sich professionell zu positionieren, was bisher haeufig vernachlaessigt wurde. In Zukunft werde sie sich gegenueber der Oekonomie nur behaupten, wenn sie sich auf eine empirisch abgesicherte, kontinuierliche Identitaetskonstruktion einlaesst. Neue Handlungsfelder und ein erhoehter Bedarf im Bereich personenorientierter Dienstleistungen ergeben fuer SozialarbeiterInnen die Moeglichkeit, sich selbstaendig zu machen (Beitrag von Willi Oberlander); der daraus resultierende Konkurrenzdruck erschwert eine adaequate Honorarfindung. Einige Probleme professionellen Handelns werden von Albert Scherr aufgeworfen; er untersucht verschiedene Varianten professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit "als Profession oder ganz normaler Beruf". Er erlaeutert seine Thesen anhand der Professionstheorie und bezieht sie auf die Soziale Arbeit.(DJI/EL).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2002_(CD)
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