Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Bussmann, Kai-D. |
|---|---|
| Titel | Recht und Praxis gewaltfreier Erziehung. Zu den Chancen eines rechtlichen Gewaltverbots in der Familie aus internationaler und kriminologischer Perspektive. |
| Quelle | In: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 49 (2001) 1, S. 35-53Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben 55; Tabellen 3; Grafiken 8 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0034-1312 |
| Schlagwörter | Erziehung; Erziehungsstil; Strafe; Gewalt; Verhalten; Kindesmisshandlung; Familienforschung; Deutschland; Eltern; Erziehung; Familienerziehung; Gewalt; Kindesmisshandlung; Kontrolle; Kritik; Rechtsschutz; Strafe; Verhalten; Schweden; Erziehungsstil; Eltern; Familienerziehung; Rechtsgrundlage; Rechtsschutz; Kontrolle; Kritik; Deutschland; Schweden |
| Abstract | Eingangs erörtert der Autor die Wurzeln der Züchtigung. In einem zweiten Teil geht es um Prävalenz und Einstellungen - zum einen mit einer Tendenz des Rückgangs aber einer Maskierung der familialen Gewalt und zum anderen mit einer gefährlichen Immunisierung gegen Kritik. Teil drei enthält Gewaltcodierungen - die Sprache als Mittel der Verharmlosung. Im Teil 4 werden Lösungsmöglichkeiten und Hemmnisse aufgezeigt. Im fünften Teil werden Formen der Fremd- und Selbstkontrolle diskutiert, insbesondere die Bedeutung des Rechts, das Modell der Wirkung von Recht und das Recht als Kommunikationsmedium. Teil sechs stellt die Chancen eines Verbots von Körperstrafen am Beispiel Schwedens dar. Teil sieben zeigt Möglichkeiten der Übertragbarkeit des schwedischen Verbots. (DIPF/Sch.) |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2002_(CD) |
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