Sozialarbeit als postmoderne Profession. Identitätslosigkeit als Chance.

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Autor/in	Kleve, Heiko
Titel	Sozialarbeit als postmoderne Profession. Identitätslosigkeit als Chance.
Quelle	In: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 50 (2001) 1, S. 21-26Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0490-1606
Schlagwörter	Professionalisierung; Sozialarbeiter; Berufliche Identität; Berufsproblem; Professionalisierung; Sozialarbeiter; Tätigkeitsfeld
Abstract	"In dem Beitrag wird ein neues offenes und flexibles Identitätsbild für Sozialarbeiter/-innen angeboten. angesichts ihrer oft beklagten Vielschichtigkeit und Diffusität wird Sozialarbeit als postmoderne Profession gewertet, in der es nicht darum gehen sollte, ein eindeutiges Identitätskonzept zu konstruieren. Vielmehr liegt die professionelle Stärke von Sozialarbeitern darin, in einem komplexen und widersprüchlichen, identitätssprengenden Arbeitsfeld etwas zu leisten, wozu andere Professionen mit ihren engen spezialisierten Blicken und Identitäten nicht in der Lage sind: nämlich in der postmodernen Vielfalt der Lebenswelten und Systeme vermittelt und stützend zu wirken." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2002_(CD)

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