Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Arnold, Karl-Heinz |
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Titel | Schulleistungsstudien und soziale Gerechtigkeit. |
Quelle | In: Zeitschrift für Pädagogik, 47 (2001) 2, S. 161-177Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Beigaben | Literaturangaben 69; Abbildungen 1; Tabellen 1 |
Sprache | deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0044-3247 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-52719 |
Schlagwörter | Methode; Pädagogische Forschung; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Vergleichsuntersuchung; Soziale Bedingung; Pädagogische Psychologie; Diagnostik; Curriculum; Deutschland; Gerechtigkeit; Lehrplan; Methode; Pädagogische Psychologie; Qualität; Schüler; Schulbuch; Schule; Diagnostik; Internationaler Vergleich; Leistung; Leistungsmessung; Schule; Schüler; Schülerleistung; Curriculum; Lehrplan; Schulbuch; Gerechtigkeit; Internationaler Vergleich; Leistung; Leistungsmessung; Qualität; Deutschland |
Abstract | Internationale Schulleistungsstudien beanspruchen, relevante Lernergebnisse in den Schulsystemen der beteiligten Staaten zu erfassen, um Qualitätsindikatoren für deskriptive und analytische Vergleiche bereitzustellen. Somit ist die Frage zu beantworten, ob die hier genutzten Verfahren der pädagogischen Diagnostik hinreichend gleiche Untersuchungsbedingungen ermöglichen, die zudem hinreichend sensitiv für die nationalen Eigenarten der Bildungssysteme sind. Im Begriff der Fairness kann diese Fragestellung zusammengefasst werden. Aus schulpädagogischer Sicht zielt Fairness auf die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit in der Institution Schule. Im Bereich der psychologischen Diagnostik und insbesondere der Testtheorie stellt Fairness ein instrumentelles Gütekriterium bzw. die Folge hinreichender Testgüte dar. Am Beispiel von TIMSS wird aufgewiesen, dass mit den Methoden avancierter pädagogisch- psychologischer Diagnostik ein hohes Maß an Fairness für die international vergleichede Schulleistungsforschung erreicht werden kann. (DIPFOrig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2002_(CD) |