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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMartin, Michael
TitelWarum künstlerisch-handwerklicher Unterricht?
QuelleIn: Erziehungskunst, 65 (2001) 3, S. 259-263Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterBildung; Waldorfpädagogik; Ich; Beruf; Bildung; Deutschland; Handwerk; Ich; Kooperation; Musische Erziehung; Schule; Technik; Waldorfpädagogik; Werkunterricht; Schule; Kunstunterricht; Musische Erziehung; Werkunterricht; Beruf; Handwerk; Kooperation; Technik; Deutschland
AbstractDer Autor greift die Forderungen auf, die in der Gesellschaft, in verschiedenen Gremien nach einer stärkeren Beachtung des künstlerisch-handwerklichen Unterrichts geäußert worden sind. Der Kunstverfall an den Schulen sei allgemein und die daraus entstehenden Einbrüche in der gesunden Entwicklung unserer Kinder vorprogrammiert. So gibt es letztlich ohne künstlerische Fähigkeiten überhaupt kein sinnvolles Verhältnis zur Wirklichkeit. Ziel aller Unterrichtsinhalte der Waldorfschulen ist es, den jungen Menschen zu sich selbst zu führen, sein "Ich" zu erleben und mit anderen ein "Wir" zu finden - und das speziell im künstlerisch-handwerklichen Unterricht. (DIPF/Sch.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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