Zum Pokemonland haben Erwachsene keinen Zutritt. Das Kinderspiel als Spiegel gesellschaftlichen Wandels.

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Autor/in	Gläser, Eva
Titel	Zum Pokemonland haben Erwachsene keinen Zutritt. Das Kinderspiel als Spiegel gesellschaftlichen Wandels.
Quelle	In: Sache, Wort, Zahl, 29 (2001) 37, S. 36-41Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0949-6785
Schlagwörter	Spielpädagogik; Computerspiel; Grundschule; Spielpädagogik; Grundschule; Primarbereich; Computerspiel; Unterrichtsmaterial
Abstract	Grundschulkinder sind von Computerspielen fasziniert. Vor allem das Pokemonspiel löste seit seiner Vermarktung vor knapp zwei Jahren in Deutschland eine breite Diskussion über Bildschirmspiele aus. Am Beispiel dieses Spiels soll gezeigt werden, dass Kinderspiele, auch in ihren modernsten Varianten, stets eine Spiegelung von Gesellschaft darstellen. Zudem wird die "Zivilisierung des Spielens" hinterfragt. Die "Verlustperspektive" von Pädagogen auf modernes Kinderspiel, die mit dem Schlagwort "Veränderte Kindheit" zumeist umrahmt wird, bestätigt sich nach neuesten Untersuchungen nicht. Grundschulkinder sind demnach nicht weniger spielfähig bzw. kreativ, trotz "veränderter" Kindheit. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2002_(CD)

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