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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inLang, Walter
TitelFrüherkennung, Neugeborenen-Screening, die ersten Jahre. Betrachtung aus Elternsicht.
QuelleIn: Hörgeschädigte Kinder, 38 (2001) 1, S. 21-23; 26 - 27Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-3121
SchlagwörterVergleich; Persönlichkeitsentwicklung; Früherkennung; Säugling; Kind; Frühförderung; Gehörlosigkeit; Hörbehinderung; Screening; Auswirkung; Entwicklung; Österreich
AbstractMein Anliegen ist nicht, Ihnen heute einen wissenschaftlichen Vortrag über die verschiedenen Methoden der Früherkennung oder über die allgemeine Lage der Früherkennung in vielen verschiedenen Ländern Europas oder der Welt zu halten. Mein Anliegen ist vielmehr, Ihnen die Bedeutung einer verbesserten Früherkennung aus der Sicht der betroffenen Familien und Eltern nahe zu bringen. Was können wir uns davon erwarten? Was muss im Umfeld geschehen, damit eine frühere Diagnose der Hörschädigung der betroffenen Familie, dem Kind, den Eltern, einen Vorteil bringt? Ich möchte den heute üblichen Stand und die durchschnittliche Zeit, die vergeht, bis ein hörgeschädigtes Kind auch als solches diagnostiziert wird, anhand einiger nationaler Untersuchungen darstellen und auch kommentieren. Ich möchte anhand des Beispiels Österreich die zögerliche Haltung der verantwortlichen Stellen zum Thema: "Generelles Neugeborenen-Screening auf Hörschädigung" untersuchen und darstellen, warum uns die ablehnenden Begründungen nicht befriedigen können. Nicht zuletzt möchte ich Ihnen aufzeigen, warum eine effiziente Frühdiagnose kein Selbstzweck ist, sondern in welchem Zusammenhang sie mit der Entwicklung hörgeschädigter Kinder und Jugendlicher steht und welche Auswirkungen auf die Schul- und Berufsausbildung und auf die soziale Entwicklung möglich ist. Daraus leiten wir Eltern natürlich Konsequenzen ab, und diese will ich Ihnen aus meiner persönlichen Sicht, aber, wie ich überzeugt bin, übereinstimmend mit einer großen Zahl von Personen aus unserem Kreis, am Ende meines Vortrages mitteilen. Aus diesen Konsequenzen möchte ich einige Anregungen zu einem Aktionsplan geben, den FEPEDA unterstützen sollte, und den wir mit Hilfe der FEPEDA und unserem innerhalb dieser Organisation mittlerweile geknüpften Netzwerk in den folgenden Jahren in die Tat umsetzen sollten. (Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update2002_(CD)
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