Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Marquardt, U. |
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Titel | Wege in die Arbeit - Der Integrationsfachdienst Hamburg. |
Quelle | In: Die Rehabilitation, 40 (2001) 3, S. 138-144Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0034-3536; 1439-1309 |
DOI | 10.1055/s-2001-14720 |
Schlagwörter | Beratung; Lernbehinderung; Projekt; Modellversuch; Berufliche Integration; Arbeitsassistenz; Hörbehinderter; Betreuung; Case Management; Fallbeispiel; Integration; Konzeption; Praxis; Behinderter; Körperbehinderter; Mehrfach Behinderter; Schwerbehinderter; Fachdienst; Hamburg |
Abstract | Der Integrationsfachdienst (IFD) zur Eingliederung Schwerbehinderter in Hamburg ist ein Modellprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung. Der IFD vermittelt seit 1998 körperlich und sinnesbehinderte Menschen in den ersten Arbeitsmarkt auf der Grundlage einer Kooperation zwischen der Adecco Personaldienstleistungen GmbH, einem marktwirtschaftlich orientierten Unternehmen, und dem Berufsförderungswerk Hamburg GmbH, Ausbildungsträger beruflicher Rehabilitation. Der IFD verknüpft soziale Kompetenz mit betriebswirtschaftlichen Aspekten (Beratung von Arbeitgebern, Abklärung von Förderleistungen, differenzierte Arbeitsplatzanalyse, Vorauswahl geeigneter BewerberInnen). Deutliche Kundenorientierung gegenüber Arbeitgebern ist selbstverständliche Botschaft der Personalberater des IFD, der sich somit als professioneller Personaldienstleister für Schwerbehinderte vorwiegend vor betrieblichen Entscheidungsträgern kleiner und mittelständischer Unternehmen präsentiert. Er berät und betreut die behinderten Menschen nach dem Prinzip des Case-Managements in Abstimmung mit den Auftraggebern Arbeitsamt, Hauptfürsorgestelle, Rententrägern, Berufsgenossenschaften oder auch Krankenkassen. (Orig.). |
Erfasst von | Berliner Landesinstitut für Schule und Medien |
Update | 2002_(CD) |