Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Naumann, Emil; Arp, Doris |
|---|---|
| Titel | Wichtigste Nebensache der Welt. Wie Kinder Schmerzen erleben und damit umgehen. |
| Quelle | In: Zusammen : behinderte und nicht behinderte Menschen, 21 (2001) 4, S. 4-7 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0721-4626 |
| Schlagwörter | Kind; Schmerz; Chronisch Kranker |
| Abstract | Wenn wir uns mit dem Hammer auf den Daumen schlagen, tut es weh. Das ist akuter Schmerz. Der hat eine wichtige Warnfunktion und schützt uns vor gefährlichen Situationen. Anders ist es mit dem chronischen Schmerz. Er ist eigentlich sinnlos und wird dennoch für viele chronische Schmerzpatienten zum Mittelpunkt des Lebens. Den Umgang mit Schmerzen lernen Kinder von den Erwachsenen, in erster Linie von den Eltern. Deswegen sei es für Kinder mit chronischen Schmerzen so wichtig, dass sie in ihrer Familie lernen, den Schmerz zwar ernst zu nehmen, aber in die zweite Reihe zu stellen. Der Schmerz darf das Leben nicht bestimmen, meint der Schmerzspezialist Dr. Emil Naumann von der Uni-Kinderklinik in Köln. (Orig.). |
| Erfasst von | Berliner Landesinstitut für Schule und Medien |
| Update | 2002_(CD) |
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