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Autor/inn/enBach, Hans-Uwe; Koch, Susanne; Kohler, Hans; Magvas, Emil; Pusse, Leo; Spitznagel, Eugen
TitelDer Arbeitsmarkt in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 2000 und 2001.
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 34 (2001) 1, S. 5-27
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterWirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial; Erwerbstätiger; Arbeitszeit; Entwicklung
AbstractIn dem Beitrag wird gezeigt, wie sich der Arbeitsmarkt in West- und Ostdeutschland 2000 entwickelt hat und mit welcher Arbeitskräftenachfrage, welchem Arbeitskräfteangebot und welcher Arbeitsmarktbilanz 2001 gerechnet werden kann. In einem Exkurs wird zur Revision der Erwerbstätigenzahlen in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Stellung genommen. "Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland dürfte im Jahr 2001 an Fahrt verlieren, im Wesentlichen aufgrund einer schwächeren Auslandsnachfrage. Bei weiterhin lebhafter Binnennachfrage und anhaltend günstigen Bedingungen auf der Kostenseite der Produktion ist aber derzeit nicht mit einer starken Abkühlung der Konjunktur zu rechnen. Die Chancen auf eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Aufwärtsbewegung über das Jahr 2001 hinaus sind gut. Dennoch sollten Risiken nicht aus dem Blickfeld geraten. Ausgehend von vorsichtigen Annahmen werden erste, vorläufige Überlegungen zur Arbeitsmarktentwicklung im Jahr 2002 angestellt. Bei einer Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts um 2,5 % rechnen die Autoren mit einer weiteren Stärkung der Arbeitsnachfrage: Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte um rund 240.000 Personen im Jahresdurchschnitt steigen. Das Erwerbspersonenpotenzial wird um rund 30.000 Personen abnehmen. Die Arbeitsmarktbilanz in Deutschland könnte sich dann weiter deutlich verbessern: Die Autoren rechnen mit 3,5 Mio. Arbeitslosen im Jahresdurchschnitt 2002. Allerdings betrifft diese Besserung wiederum vor allem Westdeutschland. Aber auch in Ostdeutschland dürften die expansiven Kräfte auf dem Arbeitsmarkt zunehmend die Oberhand gewinnen." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2002. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2002_(CD)
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