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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Vor zweieinhalb Jahren machte die University of Southern Queensland (USQ) das badische Bretten zur Hochschulstadt. Seither ist die Kommune mit ihren rund 26 000 Einwohnern Sitz des USQ-Europazentrums. Im Juli 1999 wurde die USQ nach eigenen Angaben von der Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur der Vereinten Nationen (UNESCO) zur besten Fernuniversität der Welt gekührt. Ein interessantes Angebot auch für Deutschland schaffen, wollte Ende der neunziger Jahre nicht nur die australische Universität, sondern auch die Stadt Bretten. Die Kommune stieg zusammen mit dem Landkreis Karlsruhe, der örtlichen Sparkasse und der Industrie- und Handelskammer als Gesellschafter in eine gemeinnützige GmbH nach deutschem Recht ein. Noch im August 1999 hatten die Organisatoren gehofft, in zwei Jahren 150 bis 200 Studierende zu gewinnen. Heute sind gerade einmal 70 Fernstudierende eingeschrieben. Die meisten Studenten gibt es in den Wirtschaftswissenschaften. Doch gibt es zahlreiche weitere Fächer. Bis auf Medizin haben die Australier fast alles im Angebot. Dabei gilt das Bretten-Center nicht als deutsche Privathochschule, sondern als Außenstelle einer australischen Universität. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Bebber, Frank van: Australien in Bretten. 2001.
2802674
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