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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In den nächsten Jahren kommt viel Bewegung in die Hochschullandschaft. Die Verantwortlichen wollen die Chance, die der Generationswechsel bringt, nutzen, um das Profil der Hochschule stärker herauszubilden. In Berlin wiegen neben den Tarifsteigerungen die bevorstehenden Pensionszahlungen und die damit verbundenen Neuberufungen besonders schwer. Hier zahlen die Hochschulen die Pensionslast aus ihrem Etat. Dazu kommen die Kosten für die notwendigen Neuberufungen. In anderen Bundesländern tritt das Problem der Pensionslast nicht so in den Vordergrund wie in Berlin. Die Pensionen der Professoren werden wie die der anderen Landesbediensteten schlicht unter dem Stichwort Versorgungsausgaben aus dem laufenden Landeshaushalt gezahlt. Von dem Thema Generationswechsel sind aber alle deutschen Hochschulen betroffen. Wie der Generationswechsel zu nutzen ist, trug der WR noch einmal in den Mitte vergangenen Jahres verabschiedeten Thesen zur künftigen Entwicklung des Wissenschaftssystems in Deutschland zusammen: Die leistungsstarken Bereiche, die das spezifische Profil der Hochschulen und Forschungseinrichtungen ausmachen, müssten Ausgangspunkt der internen Ressourcenentscheidungen werden. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
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Standortunabhängige Dienste
0936-4501; 1437-4234
Krüger, Christiane: Die große Chance. 2001.
2802636
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