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Autor/inOehler, Christoph
TitelGeplant wird immer noch.
QuelleIn: DUZ : Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 57 (2001) 7, S. 28-29Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0936-4501; 1437-4234
SchlagwörterEvaluation; Forschung; Deutschland; Forschung; Hochschulzulassung; Planung; Qualität; Staat; Steuerung; Evaluation; Hochschule; Hochschulpolitik; Ausbildungskapazität; Hochschulplanung; Landesregierung; Studienplatz; Planung; Lehre; Rahmenplan; Lehre; Steuerung; Landesregierung; Staat; Ausbildungskapazität; Hochschulplanung; Hochschulpolitik; Hochschulzulassung; Studienplatz; Hochschule; Qualität; Deutschland
AbstractDie Hochschulplanung spielt seit Jahrzehnten eine entscheidende Rolle in der Hochschulpolitik. Die Planung hat sich zwar in ihren Zielen und Umsetzungsformen gewandelt, aber bisher jedenfalls haben weder "Marktsignale" noch die Verlagerung von Zuständigkeiten auf die Hochschulverwaltungen sie als solche entbehrlich gemacht. Was hat Hochschulplanung seit den 60er Jahren - unumkehrbar - bewirkt? Die tradierte ungleichmäßige Verteilung von Lehrangeboten auf Grund der geschichtlichen Entwicklung ist abgelöst worden durch ein weitgehend regional ausgewogenes Angebot des gesamten Fächerspektrums an einer vervielfachten Anzahl von Hochschulstandorten: Seit den 80er Jahren sind die überwiegend quantitativen, auf die Abstimmung von Studienplatznachfrage und Absolventenbedarf konzentrierten Planungen abgelöst worden von solchen, die wissenschaftlich Profilbildung und berufsbezogene Spezialisierung auch in quantifizierte Planung einbeziehen. Hochschulplanung als indirekte Steuerung der personellen, organisatorischen und materiellen Ressourcen bleibt auch gegenwärtig in der Bundesrepublik unverzichtbar, solange und soweit die öffentliche, demokratisch legitimierte - und nicht bloß administrative - Verantwortung für den Tertiären Qualifikationssektor und für die mit ihm verbundene, nicht programmgesteuerte Forschung aufrecht erhalten werden sollen. (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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