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Autor/inDurth, K. Rüdiger
TitelStifterverband drängt auf Reformen.
Vorschläge für die Hochschulen der Zukunft.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 7 (2001) 1, S. 6-7Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterLändervergleich; Deutschland; Dortmund; Dresden; Fachhochschule; Hochschulreform; Hochschulzulassung; Mannheim; Osnabrück; Universität; Wettbewerb; Hochschule; Hamburg-Harburg; Reform; München; Studienangebot; Studiengang; Auswahlverfahren; Förderungsmaßnahme; Wettbewerb; Fachhochschule; Universität; Hochschulgesetz; Hochschulreform; Leituniversität; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienangebot; Studiengang; Hochschule; Privathochschule; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Auswahlverfahren; Reform; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; Deutschland; Dortmund; Dresden; Hamburg-Harburg; Mannheim; München; Osnabrück
AbstractDer Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft drängt auf grundlegende wie schnelle Änderungen in den deutschen Universitäten und Hochschulen. Das hat Manfred Erhardt ( Generalsekretär) auf der Jahrespressekonferenz 2001 des Verbandes in Berlin deutlich gemacht. Dass diese nicht vergeblich sind, haben die sechs vom Stifterverband zu ReformUniversitäten erklärten und mit jeweils 600.000 Mark unterstützten Hochschulen unter Beweis gestellt (Dortmund, Mannheim, Osnabrück, TU München, Dresden, Hamburg-Harburg). Der Stifterverband stellt sich hinter deren Forderungen u.a. das staatliche Haushaltsrecht und öffentliche Dienstrecht zu reformieren und die Studierendenauswahl für öffentliche Hochschulen zu ermöglichen. Es werden gleiche Wettbewerbsbedingungen für staatliche und private Hochschulen gefordert und mehr Freiheit für eigene Fächerschwerpunkte. Der Stifterverband will die Reformen durch drei neue Aktionsprogramme vorantreiben: 1. ReformFakultäten, das umfassende Reformmodelle auf der Ebene der Fachbereiche und Studiengänge auf den Weg bringen soll. 2. ReformFachhochschulen, um den Erfolg auch auf die Fachhochschulen auszuweiten. Von den 35 bisher beworbenen Fachhochschulen sollen fünf ausgewählt und mit je 600.000,-- DM prämiiert werden. 3. wurde die Untersuchung "ReformLänder - Hochschulgesetze im Vergleich" in Gang gebracht, um die Reformfreudigkeit innerhalb der Hochschulgesetze der 16 Bundesländer anzustoßen. (HoF/Ko.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2002_(CD)
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